Kellerei Kaltern, St. Magdalener Südtirol DOC, 2023
Vernatsch, Lagrein
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| Land: | Italien |
| Weinart: | Rotwein |
| Weinbauregion: | Südtirol |
| Rebsorte: | Lagrein, Vernatsch |
| Jahrgang: | 2023 |
| Weingut / Winzer: | Kellerei Kaltern |
| Artikelnummer: | ITKK112 |
Der St. Magdalener aus der renommierten Kellerei Kaltern offenbart im Glas eine herausragende Komplexität und eine betörende Fülle an Aromen, die sowohl Kenner als auch Liebhaber feinster Weine begeistern.
Bereits beim ersten Riechen entfaltet dieser edle Tropfen ein verführerisches Bukett aus reifen roten Früchten. Dominant tritt die Kirsche hervor, flankiert von Nuancen saftiger Himbeeren und subtilen Erdbeerakzenten. Beim vertieften Riechen offenbaren sich zusätzliche, feinabgestimmte Aromen von Veilchen und einem Hauch schwarzer Johannisbeeren. Diese floralen und fruchtigen Noten werden gewürzt von einem zarten Mandelaroma, das sich harmonisch in das Duftprofil einfügt und den Wein mit einer eleganten Facette ausstattet.
Der erste Schluck bringt die fruchtige Exuberanz voll zur Geltung. Die Kirscharomen dominieren den Gaumen, getragen von einem frischen, lebhaften Säurespiel, das dem Wein Vitalität und Struktur verleiht. Die seidigen Tannine sind fein und elegant, und sie tragen dazu bei, den Wein perfekt ausbalanciert abzurunden. Im Abgang zeigen sich die dezenten Anklänge von Mandeln und eine charmante Würzigkeit, die den fülligen und samtigen Charakter des St. Magdalener unterstreicht.
Mit einem mittleren bis vollen Körper und einer deutlich wahrnehmbaren, jedoch perfekt integrierten Säure, zeigt sich der St. Magdalener bemerkenswert geschmeidig und gut strukturiert. Das Mundgefühl ist samtig und weich, was zu einem langanhaltenden und angenehmen Nachhall führt.
Zu diesem meisterhaft komponierten Tropfen passen eine Vielzahl von Speisen, die seine Vielseitigkeit und Tiefe unterstreichen. Beginnen Sie Ihre kulinarische Reise mit italienischen Antipasti oder einer Auswahl milder, aromatischer Bergkäse, deren Geschmacksprofile perfekt mit den fruchtigen und floralen Noten des St. Magdalener harmonieren.
Als Vorspeise bieten sich Gerichte wie ein Ragù alla Bolognese oder Gnocchi mit Salbeibutter an, welche die seidigen Tannine und die leichte Würzigkeit des Weines wunderbar ergänzen. Auch traditionelle Südtiroler Speisen wie Schlutzkrapfen oder Speck-Knödel mit feinem Käseschaum bringen die Regionalität und die geschmackliche Tiefe des Weins zur vollen Entfaltung.
Bei den Hauptspeisen erweist sich ein zartes Kalbsfilet, vielleicht mit einer feinen Rotwein-Reduktion oder einer Kräuterkruste, als idealer Partner für den St. Magdalener. Ebenso harmonieren Geflügelgerichte, insbesondere zarte Enten- oder Hühnerspezialitäten mit einer fruchtigen Sauce, mit den Kirsch- und Veilchennoten des Weins. Selbst vegetarische Kreationen, wie ein Risotto mit Pilzen oder Spargel, respektieren die Eleganz und komplexen Charakterzüge des Tropfens aufs Vorzüglichste.
Zum krönenden Abschluss empfehlen sich Desserts, die die fruchtigen Aromen des Weins unterstreichen. Ein Beeren-Tartelette, Kirsch-Clafoutis oder ein feines Erdbeer-Parfait verstärken die fruchtige Exuberanz des St. Magdalener. Auch Delikatessen wie Mandelkuchen oder zarte Amarettini finden mit den dezenten Mandelnoten des Weines eine perfekte geschmackliche Synergie.
Nach der behutsamen Ernte werden die Trauben zur Maischegärung bei kontrollierten 26°C gebracht. Dieser Prozess dauert etwa sieben Tage, während denen die Mazeration stattfindet. Dabei verbleiben die Schalen in Kontakt mit dem Most, um eine intensive Farb- und Aromagewinnung zu gewährleisten, die für den einzigartigen Charakter des Weins unerlässlich ist.
Im Anschluss daran erfolgt der Säureabbau, ein biologischer Prozess, der die malolaktische Gärung einschließt. Dieser Schritt mildert die Weinsäure und verleiht dem Wein eine geschmeidigere und rundere Textur, was zu einem harmonischeren Geschmackserlebnis führt.
Der Wein reift dann für vier Monate auf der Feinhefe in einer sorgfältigen Mischung aus Edelstahltanks und Betonfässern. Diese Lagerung auf der Feinhefe sorgt für zusätzliche Komplexität und eine feine, cremige Textur, während die Wahl der Behälter die Frische und Reinheit der Frucht bewahrt.
Alkoholgehalt: 13.0 % Vol.
enthält Sulfite
Bereits beim ersten Riechen entfaltet dieser edle Tropfen ein verführerisches Bukett aus reifen roten Früchten. Dominant tritt die Kirsche hervor, flankiert von Nuancen saftiger Himbeeren und subtilen Erdbeerakzenten. Beim vertieften Riechen offenbaren sich zusätzliche, feinabgestimmte Aromen von Veilchen und einem Hauch schwarzer Johannisbeeren. Diese floralen und fruchtigen Noten werden gewürzt von einem zarten Mandelaroma, das sich harmonisch in das Duftprofil einfügt und den Wein mit einer eleganten Facette ausstattet.
Der erste Schluck bringt die fruchtige Exuberanz voll zur Geltung. Die Kirscharomen dominieren den Gaumen, getragen von einem frischen, lebhaften Säurespiel, das dem Wein Vitalität und Struktur verleiht. Die seidigen Tannine sind fein und elegant, und sie tragen dazu bei, den Wein perfekt ausbalanciert abzurunden. Im Abgang zeigen sich die dezenten Anklänge von Mandeln und eine charmante Würzigkeit, die den fülligen und samtigen Charakter des St. Magdalener unterstreicht.
Mit einem mittleren bis vollen Körper und einer deutlich wahrnehmbaren, jedoch perfekt integrierten Säure, zeigt sich der St. Magdalener bemerkenswert geschmeidig und gut strukturiert. Das Mundgefühl ist samtig und weich, was zu einem langanhaltenden und angenehmen Nachhall führt.
Serviervorschlag:
Der St. Magdalener aus der renommierten Kellerei Kaltern entfaltet seine unvergleichliche Aromatik und Eleganz am besten, wenn er bei einer Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius serviert wird. Diese Temperatur bringt die feinen Fruchtaromen und zarten floralen Noten optimal zur Geltung und erhält die weiche Struktur des Weines.Zu diesem meisterhaft komponierten Tropfen passen eine Vielzahl von Speisen, die seine Vielseitigkeit und Tiefe unterstreichen. Beginnen Sie Ihre kulinarische Reise mit italienischen Antipasti oder einer Auswahl milder, aromatischer Bergkäse, deren Geschmacksprofile perfekt mit den fruchtigen und floralen Noten des St. Magdalener harmonieren.
Als Vorspeise bieten sich Gerichte wie ein Ragù alla Bolognese oder Gnocchi mit Salbeibutter an, welche die seidigen Tannine und die leichte Würzigkeit des Weines wunderbar ergänzen. Auch traditionelle Südtiroler Speisen wie Schlutzkrapfen oder Speck-Knödel mit feinem Käseschaum bringen die Regionalität und die geschmackliche Tiefe des Weins zur vollen Entfaltung.
Bei den Hauptspeisen erweist sich ein zartes Kalbsfilet, vielleicht mit einer feinen Rotwein-Reduktion oder einer Kräuterkruste, als idealer Partner für den St. Magdalener. Ebenso harmonieren Geflügelgerichte, insbesondere zarte Enten- oder Hühnerspezialitäten mit einer fruchtigen Sauce, mit den Kirsch- und Veilchennoten des Weins. Selbst vegetarische Kreationen, wie ein Risotto mit Pilzen oder Spargel, respektieren die Eleganz und komplexen Charakterzüge des Tropfens aufs Vorzüglichste.
Zum krönenden Abschluss empfehlen sich Desserts, die die fruchtigen Aromen des Weins unterstreichen. Ein Beeren-Tartelette, Kirsch-Clafoutis oder ein feines Erdbeer-Parfait verstärken die fruchtige Exuberanz des St. Magdalener. Auch Delikatessen wie Mandelkuchen oder zarte Amarettini finden mit den dezenten Mandelnoten des Weines eine perfekte geschmackliche Synergie.
Vinifizierung:
Der Herstellungsprozess des St. Magdalener aus der Kellerei Kaltern vereint traditionelle Handwerkskunst mit moderner Önologie, um einen Wein von außergewöhnlicher Qualität und Tiefe zu kreieren. Die Lese erfolgt von Hand, um die besten Trauben auszuwählen und die Reinheit des Endprodukts zu gewährleisten.Nach der behutsamen Ernte werden die Trauben zur Maischegärung bei kontrollierten 26°C gebracht. Dieser Prozess dauert etwa sieben Tage, während denen die Mazeration stattfindet. Dabei verbleiben die Schalen in Kontakt mit dem Most, um eine intensive Farb- und Aromagewinnung zu gewährleisten, die für den einzigartigen Charakter des Weins unerlässlich ist.
Im Anschluss daran erfolgt der Säureabbau, ein biologischer Prozess, der die malolaktische Gärung einschließt. Dieser Schritt mildert die Weinsäure und verleiht dem Wein eine geschmeidigere und rundere Textur, was zu einem harmonischeren Geschmackserlebnis führt.
Der Wein reift dann für vier Monate auf der Feinhefe in einer sorgfältigen Mischung aus Edelstahltanks und Betonfässern. Diese Lagerung auf der Feinhefe sorgt für zusätzliche Komplexität und eine feine, cremige Textur, während die Wahl der Behälter die Frische und Reinheit der Frucht bewahrt.
Alkoholgehalt: 13.0 % Vol.
enthält Sulfite
Produzent:
Kellerei Kaltern
Kellerei Str. 12 , I-39052 Kaltern
